Dog Retreat Adventure Weekend – Getreu dem Motto «Back to the Roots» | 2-tägiger Seminar Workshop

​

Getreu dem Motto «Back to the Roots», wollen wir uns für zwei Tage aus dem Trubel des Alltags ausklinken und in kleiner Gruppe, gemeinsam mit unseren Hunden, die Einfachheit des Seins, mitten in der Natur geniessen. Bei einer Waldhütte schlagen wir unser Lager auf, gehen gemeinsam auf Nahrungssuche für Mensch und Hund und besinnen uns zurück auf das Wesentliche.

Sich wieder einmal vollkommen mit sich selbst und der Natur verbinden. Wind, Sonne, Regen, die Wärme des Feuers, die Beschaffenheit des Bodens, seine eigene und die Stimmung der anderen, ... All dies mal wieder richtig bewusst und in aller Ruhe wahrnehmen. Das Handy mal für zwei Tage komplett weglegen (freiwillig) und einfach eine gute Zeit mit seinem Hund und den anderen Abenteurern verbringen.

​

​

Inhalt

• Zwei umfangreiche Schatzsuchen, mit abenteuerlichem Rätselspass und kreativer Nasenarbeit sowie div. Aufgaben für Mensch und Hund (Mantrailing, Dummy Spass und vieles mehr).

• Silent Pack Walks (Schweige Spaziergänge – wir bleiben bei uns und dennoch verbunden und konzentrieren uns auf die übrigen Sinne).

• Übungen zur Sensibilisierung von Körperspannung und Spiritualität.

• Kleine Gruppen, von mind. 4 und total max. 6-8 Teilnehmern (welche bei den Abenteuern nochmal separat aufgeteilt werden),

• Lagerfeuer Atmosphäre.

• Übernachten in Zelt oder Waldhütte.

• Handyfreie Zeiten (freiwillig).

​

Ablauf

Am Samstag gegen Mittag treffen wir uns an unserem Lagerplatz und kommen erst mal an. Wir zeigen den Hunden den Platz, erklären ihnen die Raumgrenzen und Spielregeln, machen eine kleine Ruheübung und einen kurzen Pack Walk, damit sich die Hunde miteinander einschwingen können (sie werden dabei nicht wild laufen gelassen, sondern bleiben am Menschen orientiert). 

Nachdem wir das Lager aufgeschlagen und alles für die Übernachtung vorbereitet haben (die Hunde können derweil ruhen), geht's richtig los, mit spannenden Abenteuern für Hund und Mensch. Mal wird der Hund und seine Nase, sein individuelles Können, mehr gefordert, mal der Mensch und seine Fähigkeiten. Immer aber, soll aus allen Aufgaben ein verbindendes Teamwork entstehen. 

​

Danach wird gemeinsam gekocht und die Beute geteilt, am Lagerfeuer verweilt, mit Geschichten und vielleicht sogar mit Gitarre und Gesang, bevor wir dann müde und zufrieden in unsere Schlafsäcke schlüpfen.

Am Sonntag soll der Tag mit einer kleinen Dankbarkeits-Meditation beginnen, bevor wir dann gemeinsam frühstücken. Der Morgen wird geprägt sein, von div. kleinen Ruhe-, Energie- und Körperübungen sowie weiteren besinnlichen Elementen, wie einem Silent Walk (Schweige Spaziergang) o. ä. 

Am Nachmittag stellen wir dann nochmal den Wald auf den Kopf, bei weiteren Such-, Rätsel- und Survival-Aktionen. 
 

Das gemeinsame Suchen und Erbeuten, das gemeinsame Essen, Fressen und Beute teilen, das gemeinsame Ruhen und Wachen sowie das Teilen der Aufgaben nach Kompetenzen und Fähigkeiten, aber auch das gemeinsame Schweigen und Teilen von Emotionen, all dies ist eine Reise zu unserem Innersten, aber auch zu einer tieferen Verbundenheit mit unseren Hunden.​​​​​​