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Hundeschule Alpha Dog | Hund/Mensch-Begleitung HNF (Hunde natürlich führen)

Ganzheitlich intuitive Führung, durch eine starke Bindung, Vertrauen, Energieübertragung & Persönlichkeitsentwicklung

Nachhaltige Erziehungsbegleitung, Beziehungs- & Verhaltensberatung

Erfahrungsbericht | Giardien komplementärmedizinisch behandeln

Da standen wir plötzlich, mit dem Schrecken in den Gliedern, vor unserem 4-jährigen, bis anhin kerngesunden, top athletischen Magyar Vizsla Rüden, Aragon. Er zitterte am ganzen Laib, hächelte, verkroch sich nur noch und liess sich sogar von einer warmen Decke zudecken, was er sonst nicht wirklich mag.

Magyar Vizsla Rüde, schläft auf schönem Hundekissen
Magyar Vizsla Rüde, schläft auf schönem Hundekissen

Das war der Zeitpunkt, als ich unseren damaligen Tierarzt per Notfallnummer anrief – es war kurz vor Mitternacht. Aragon hatte im Laufe des Abends mehrfach Blut erbrochen. Nicht viel, aber sicher zwei, dreimal in grösseren Abständen. Auch schon am Tag zuvor berichtete Stefan, er sei nicht sicher, aber er hätte das Gefühl gehabt, Aragon hätte etwas Blut erbrochen. Wir konnten es erst gar nicht recht identifizieren, da immer auch noch etwas vorverdautes Fleisch dabei war. Wir barfen unsere Hunde und da wird frisches, rohes Fleisch gefüttert, was natürlich schon per se rot gefärbt ist. Da Aragon sich erstmal noch ganz normal und gewohnt vital zeigte, verflogen unsere ersten Sorgen vorerst wieder etwas. Ich gab ihm Ulmenrindenmehl, um die Magen-Darmschleimhaut zu beruhigen.


Wir beobachteten ihn gut und als sich sein Zustand in dieser Nacht zusehends verschlechterte, wollten wir natürlich nichts mehr dem Zufall überlassen. Nun denn, der Tierarzt beruhigte uns, dass dies auch einfach eine kleine Reizung sein könnte, dass es das immer mal geben könne und solange er nicht fiebrig würde, würde es auch reichen, am Tag darauf in die Praxis zu fahren. Aragon hatte sich bis zum Morgen wieder stabilisiert und so hielten wir uns an diese Vorgabe. Der Tierarzt verschrieb ihm einen Magenschoner und sonst noch irgendwas, irgendein Mittel ... Ich weiss es nicht mehr genau. Jedenfalls hatte ich kein gutes Gefühl dabei und es machte aus meiner Sicht auch keinen Sinn.



Diese Behandlungsmethode widersprach meinen Überzeugungen

Ich komme aus einer Naturheilpraktiker Familie, habe von Kindesbeinen an immer sehr viel mitbekommen und früher ebenfalls selbst im Bereich der Gesundheitsprävention gearbeitet. Natürlich alles im Humanbereich, doch gewisse physikalische Gesetzmässigkeiten sind beim Tier in den Grundsätzen nicht viel anders als beim Menschen. Zudem hatte ich mir im Kontext meiner Hunderteiner-Tätigkeit (ich nenne es heute lieber Hund/Mensch-Teamcoach) und bereits bevor wir Aragon als Welpe «adoptierten», umfangreiches Wissen zu Hundeernährung und Gesundheitsprävention bei spezialisierten Tierärzten, Tierheilpraktikern und Tierernährungsexperten angeeignet und mich auf diesem Gebiet weitergebildet. Somit war es also nicht einfach nur ein wages Bauchgefühl, sondern es widersprach auch meinen Ansätzen, wie man an so etwas herangeht. Ich las die Zusammensetzung der Medikamente und diskutierte mit dem behandelnden Tierarzt über andere Möglichkeiten. Es fehlte mir auch eine detailliertere Anamnese. Bei sowas aufgrund einer Vermutung einfach mal einen Magenschoner zu geben, gefiel mir einfach nicht. Ich war auch etwas verwundert, denn es handelte sich um einen ganzheitlichen Tierarzt, mit dem ich sonst sehr zufrieden war. Als er dann aber fast «hässig» wurde, als ich nach Alternativen fragte, fuhr ich völlig aufgewühlt mit den beiden Medikamenten nachhause.


Ich gab Aragon die Sachen dann allerdings nicht. Es fühlte sich schlichtweg falsch an. Stattdessen telefonierte ich rum, bei meinen Fach-Kontakten des Vertrauens und fragte nach anderen holistischen Tierärzten in unserer Region. Viele gibt es da leider noch gar nicht ... So stiess ich dann auf eine Tierhomöopathin, die mir wärmstens empfohlen wurde. Eine halbe Stunde Autofahrt war für mich ein Klacks, wenn ich meinem Hund nur vernünftig helfen konnte. Also los. Sie verschrieb ihm div. homöopathische und isopathische Mittel und eine Kur mit Probiotika zur Stabilisierung der Darmflora, was ihm sicher schon mal gut bekam. Ein Speichelabstrich ergab später Aufschluss auf eine erhöhte Leberbelastung, wofür er auch entsprechende naturheilkundliche Arznei bekam.



Die Ursache war trotzdem nicht behoben

Aragons Allgemeinzustand hatte sich seit dieser schlimmen Nacht wieder normalisiert, nur dass er immer noch regelmässig weichen Kot bis Durchfall hatte. Man hätte denken können, es sei wohl nur eine Magendarm-Grippe gewesen. Bei unkastrierten Rüden spielt zudem die hormonelle Lage eine weitere Rolle, sodass man davon ausgeht, dass diese durch den erhöhten Stresspegel auch eher mal zu weichem Kot neigen oder generell Hunde mit empfindlichem Magen bzgl. Futter etwas heikel reagieren können und daher eher zu weichem Kot neigen. Aragon hatte noch nie Nerven wie Drahtseile und man schob dies daher auch lange darauf ...


Doch dann erbrach er trotzdem wieder Blut und hatte zusätzlich neu nun auch noch Blut im Kot! Diesmal sichtbar und deutlich! Abermals telefonierte ich umher und wollte nun endlich wissen, was mit meinem Hund los war! Wir hatten immer noch keine klare Ursache. Ich fand eine wirklich sehr gute Praxis, gar nicht so weit weg von uns und konnte bald darauf gleich hin. Ich sollte Kotproben mitbringen und sein Blut wurde ebenfalls untersucht. Aragon hatte einen starken Giardienbefall (Parasiten), der sich nur so dramatisch ausbreiten konnte, da er zu lange nicht erkannt wurde. Giardien sind normalerweise nicht halb so gefährlich, wie man oft denkt, solange man sie frühzeitig entdeckt und entsprechend behandelt oder präventiv auch regelmässig sogenannt wurmwidrig füttert (was wir zwar seit jeher taten – doch hier gab es noch weitere Faktoren, was jetzt aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde). Können sich die Parasiten allerdings so lange und so stark ausbreiten, kann dies m. W. im schlimmsten Fall sogar tödlich enden!



Wurmtests – eine durchaus sinnvolle Sache

Wir machen bei unseren Hunden regelmässig Wurmtests. Wurmtest ist allerdings nicht gleich Wurmtest. Dabei gibt es einiges zu beachten, wie z. B., dass nicht alle Wurmtests alle Parasiten erkennen. Für Lungen- oder Herzwürmer müssen separate Tests gemacht werden und auch bei der Behandlung greifen die gängigen Entwurmungstabletten da nicht. Das alles war aber auch gar nicht das Problem. Denn bisher hatte Aragon noch nie einen Wurmbefall und die Tests wurden – soweit ich das beurteilen kann – sicherlich korrekt durchgeführt. Folglich wollten wir ihn auch nicht präventiv mit Chemie behandeln, zumal die standartmässigen Wurmtabletten sowieso einerseits nur situativ und wie gesagt, auch nicht gegen alle Wurmarten wirken. Dafür schwächen sie unnötig das Mikrobiom, weil damit auch alle «guten» Bakterienkulturen eliminiert werden und bieten so direkt wiederum neuen Nährboden für weitere Befälle und natürlich auch andere Krankheiten, da die Gesundheit und das Immunsystem bekanntlich im Darm zuhause sind.


Nun macht man diese Wurmtests ca. alle drei, vier Monate. Das entspricht somit natürlich nur einem «Zwischenbericht», dass aktuell alles i. O. ist. Genauso wie wenn man standartmässig entwurmt, man lediglich zu diesem Zeitpunkt wieder mal «rausgeputzt» hat (– aber eben auch alles «Gute»). Dazwischen kann sich der Hund logischerweise trotzdem jederzeit irgendwas einfangen. Die Problematik daran war also nicht, dass wir unseren Hund nie entwurmt hatten (war bis dahin auch nicht nötig) sondern dass genau dieser Befall zwischendurch nicht rechtzeitig erkannt und korrekt behandelt wurde.


Aragon zeigte bis zu diesem blutigen Erbrechen keine speziellen Symptome. Normalerweise wären Veränderungen des Kotes, vermehrtes Grasfressen o. ä. bereits Hinweise gewesen. Man schob dies, wie schon erwähnt, jedoch immer darauf, dass er bereits rassebedingt, epigenetisch und als intakter Rüde ein recht dünnes Nervenkostüm hatte und deshalb immer mal wieder etwas weichen Kot absetzte, was auch alles tatsächlich stimmen mag. Doch in diesem Fall hätte man lieber noch einen Wurmtest zwischen den oben beschriebenen Zyklen gemacht und die Sache wäre wohl relativ simpel zu beheben gewesen. Spätestens aber, als sich sein Zustand derart verschlechterte, wäre ein Blick Richtung Parasitenbefall sicher angezeigt gewesen!

Magyar Vizsla Rüde, guckt über Holzwand hinunter
Magyar Vizsla Rüde

Tierärztin mit einer ganzheitlichen Sicht und Vertrauen in die Natur gefunden

Da stand ich nun also, bei dieser wunderbaren Tierärztin, Dr. med. vet. Uta von Bodungen, der Praxis 4Pfoten in Port, die sich viel Zeit nahm und meinen hibbeligen Rüden auch nicht direkt verbal und taktil überflutete, sondern ihm Raum liess, gut zuhörte, wertvolle Zusatzfragen stellte. Ich fühlte mich ernst genommen und wir berieten uns auf Augenhöhe. Ich konnte mein Wissen aus dem Humanbereich und der fernöstlichen Heilkunde, meine Gedanken und Ansätze mit einfliessen lassen und stiess damit auf fruchtbaren Boden. Uta von Bodungen praktiziert TCM-Tierheilkunde und arbeitet breitgefächert mit alternativen Heilmethoden. Ich fragte sie, ob es in diesem Stadium des Befalls noch möglich wäre, naturheilkundlich zu behandeln, statt mit der Chemiekeule. Die meisten würden wohl denken, dass man in einer solchen Lage bestimmt radikal dahinter gehen sollte. Das kann ich gut verstehen. Sie sagte mir auch, sie hätte bisher eine einzige Kundin gehabt, die dies so gemacht hätte. Alles sei gut geworden, es hätte einfach ein wenig länger gedauert.


Wir wägten gemeinsam ab und beschlossen, es zu versuchen. Aragon hatte mittlerweile schon einen geschwächten Magen-Darmtrakt und auch die Leber war mit Entgiften (Parasiten hinterlassen durch ihre Ausscheidungen / Toxine) stark gefordert. Diese Organe noch zusätzlich mit Chemie zu belasten, hätte zwar kurzfristig entlastet, doch langfristig wieder neue Probleme mit sich gebracht. Sie gab mir das starke Wurmmittel dennoch mit, damit ich es im Fall der Fälle zuhause gehabt hätte. Das Wochenende stand an und wir wollten nichts riskieren. Solange wir es jedoch verantworten konnten, wollten wir es mit div. alternativen Arzneimitteln versuchten. Bewaffnet mit einer Armee Ampullen homöopathischer Mittel, Phytotherapeutika, einem sehr hochwertigen (und teuren) Probiotika und einem Futterplan zur Schonkost, traten wir die Reise der Heilung an. Wir blieben in regem telefonischem Kontakt und Frau von Bodungen rief mich sogar am Wochenende, während einer Pause, direkt von einer Fortbildung an, um sich über den Zustand von Aragon zu erkundigen. Es war wirklich eine tolle Begleitung – und für sie, wie sie sagte, zudem natürlich auch ein spannender, lehrreicher Fall, wenn jemand solch einen Befall nur naturheilkundlich behandeln will. Oft wollen die Kunden nur die schnelle, bequeme Lösung …


Aragon ging es zusehends besser

Die Giardien verzogen sich schneller als erwartet und er hatte auch keinen Rückfall mehr. Oft erleben wir, dass Hunde, die konventionell behandelt werden, später immer mal wieder Giardien aufweisen und ständig von Neuem behandelt werden müssen. Eine «never ending Story» sozusagen, was auch nicht weiter verwundert, da mit jeder Chemiekeule – welcher Art auch immer – das Mikrobiom gestört und somit das Immunstystem und die natürliche Abwehr geschwächt wird. Und die wenigsten Tierärzte verordnen und begleiten bis dato anschliessend eine vernünftige Darmsanierung …

Magyar Vizsla Rüde, Hundekopf
Magyar Vizsla Rüde

Es geht nicht nur um die Wahl der richtigen Mittel

Man muss die Dinge ganzheitlich betrachten. Heilung geschieht auf verschiedenen Ebenen. Ich nutze dazu gerne unterschiedliche Möglichkeiten und achte grundsätzlich bereits auf feine Details eines Ungleichgewichts. Somit laufen wir weniger Gefahr, in extreme Situationen zu geraten. Natürlich gibt es dafür keine Garantie und es hat uns ja trotzdem auch erwischt. Dennoch haben wir einen natürlichen Weg aus dieser Geschichte gefunden.


Nun kann man sich fragen, ob’s das wert war. Als Hundetrainerin kenne ich etliche Hundehalter, welche diesen Aufwand nie betrieben und mit einfachen Parasitenmitteln auch einen (vorübergehend) «sauberen» Hund hinbekommen hätten. Bis zu einem gewissen Mass kann ich das auch verstehen. Nicht alle sind auf dem gleichen Wissenstand. Manche trauen es sich vielleicht nicht zu oder haben auch keine fundierte Begleitung. Ich kenne aber auch sehr viele Hundehalter, deren Hunde leider ständig irgendwas haben. Von Ohrenentzündungen, über Hauptprobleme, sehr oft Verdauungsbeschwerden, bis hin zu neurologischen Dramen und vielem mehr … Und gerade deshalb war mir dieser Weg so wichtig, dass ich eben gesucht habe, bis gefunden.


Natürlich liegt das nicht nur an den einzelnen Medikamenten. Ich bin abgesehen davon überhaupt nicht gegen schulmedizinische Behandlungen, sofern sie sich denn als angezeigt und sinnvoll erweisen. Gerade in der Akutmedizin, Invasivchirurgie, etc. können wir von grossem Glück reden, gibt es sie. Der Naturheilkunde wird jedoch m. E., gerade in der Tiermedizin, noch viel zu wenig Augenmerk geschenkt. Hier haben wir einen immensen Schatz an Möglichkeiten, Tieren ganzheitlich zu helfen. Nicht selten spiegeln unsere Haustiere, welche uns so nah, parallel aber noch viel geerdeter und naturverbundener sind, die offensichtlichen oder verborgenen Krankheiten oder Ungleichgewichte – auch die seelischen – ihrer Menschen.



Zurück zur Frage, ob es sich gelohnt hat

Definitiv. Aragon wird diesen Juli 6 Jahre alt. (Also, nur so unter uns: Das weiss er ja nicht und deshalb bleibt er jetzt eigentlich immer 5. 😁) Er hatte seither weder Giardien, noch sonstige Parasiten. Er ist rundum fit und gesund, hat ein ultra weiches, seidenglänzendes Fell, stinkt nicht nur nicht, sondern riecht sogar richtig gut. Was wir dafür tun? Wir füttern unsere Hunde top hochwertig mit BARF, abgestimmt mit der tollen Futterberaterin, Monika Lehmann, vom Pfotenbistro Dozigen >> siehe unter Partner. Zudem entgiften wir regelmässig von all den Umweltgiften, die sie täglich aufnehmen. Hunde bewegen sich bodennah und nehmen somit gerade Pestizide an Feldrändern oder Abgase auf Nasenhöhe noch viel konzentrierter auf, als wir Menschen. Durch diese Prävention schaffen wir schon mal die besten Voraussetzungen, für ein stabiles Immunsystem und sorgen dafür, dass sie im besten Fall gar nicht erst krank werden.


Was aber nicht weniger zu beachten ist – wir sorgen dafür, dass sie ein artgerechtes, ausgewogenes Leben an unserer Seite führen können. Nun mag man denken: ist doch klar, das machen doch alle. Natürlich, auf den ersten Blick schon. Wir haben allerdings mit Aragon damals einen sehr herausfordernden Hund übernommen und mit unserer zweiten Hündin, Ava, welche wir im April 22 übernommen haben, die das Ganze noch toppte, hierzu nochmal viele neue Erkenntnisse dazu gewonnen. Seit meiner Weiterbildungsmodule in Soziobiologie, nach Susie Last, achten wir noch viel stärker auf diese Faktoren und ich habe erkannt, dass vieles, was gemeinhin in der Gesellschaft als artgerecht gesehen wird, es gar nicht wirklich ist. Und das kann ein Tier, genauso wie wir Menschen, auch auf körperlicher Ebene, im Verhalten oder eben in Form von Erkrankungen ausdrücken.



Die Suche nach den richtigen Stellschrauben

Natürlich habe ich durch meinen Background einen grossen Erfahrungsschatz und kann eher mal bei einer Diagnose und einem Therapieplan mitreden. Dennoch soll diese Geschichte dazu ermutigen, genau hinzuschauen, auf sein Bauchgefühl zu hören, sich allenfalls eine Zweit- oder Drittmeinung einzuholen und sich nicht mit der erst besten Chemiekeule abspeisen zu lassen. Die Suche nach ganzheitlichen Tierärzten oder Tierheilpraktikern kann sich langfristig wirklich lohnen. Zudem soll damit aufgezeigt werden, dass auch Komplementärmedizin nicht einfach irgendwie angewandt werden kann. Naturmedizin kann sehr effektiv und wirksam sein, wenn sie richtig verstanden und angewandt wird. Bleibt der Erfolg aus, sollte genauer hingeschaut werden. Und in jedem Fall sollten nicht lediglich die Symptome behandelt oder oft eben leider nur unterdrückt, sondern die wahre Ursache gesucht werden. Und die kann sich bis hin in den Verhaltensbereich, bis hin ins Seelische ziehen. Oft ist es ein längerer Weg, ein Prozess, aber langfristig ein sehr nachhaltiger und zufriedenstellender.



Weitere Infos zum Thema Hundegesundheit und Komplementärmedizin

Wer mehr dazu wissen möchte, findet eine Menge hilfreicher Infos und Tipps auf unserer Website unter Partner oder im umfangreichen Webinar «Gesundheitsprävention & alternative Möglichkeiten beim Hund».



Die folgenden Videos entstanden zum einen im Rahmen unseres Vlogs, zum Hundeleben mit unserem Vizsla Rüden, King Aragon, noch vor meinen Fachausbildungen, zum anderen gesellen sich fortlaufend neue dazu, sowohl im Zeitraum während und dann natürlich nach meinen Ausbildungen.

Die älteren Videos zeigen unverblümt unsere gesammelten Erfahrungen, aus welchen wir unglaublich viel lernen konnten. Die neueren Videos zeigen ebenfalls unsere persönlichen Erfahrungen mit unserem eigenen Familienhunden, wie auch generelle Anleitungen und Tipps zur Hundehaltung, quasi in Ergänzung zur praktischen «Hundeschule».

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